Ctrl+D (auf Mac meist Cmd+D) ist eines dieser Kürzel, das in verschiedenen Programmen völlig andere Dinge macht — und trotzdem Zeit spart, wenn du weißt, wo es Sinn ergibt. Hier siehst du die häufigsten Anwendungen und ein paar einfache Tricks, damit das Shortcut für dich nützlich wird.
Die wohl bekannteste Funktion: Im Browser (Chrome, Firefox, Edge) legt Ctrl+D die aktuelle Seite als Lesezeichen an. Einfach drücken, Namen anpassen, fertig — perfekt, wenn du Seiten schnell sichern willst.
Wichtig: Die genaue Funktion hängt vom Programm ab. Auf dem Mac heißt das Pendant meist Cmd+D, also einfach ausprobieren, wenn du wechselst.
Funktioniert Ctrl+D nicht wie erwartet? Oft liegt es an Fokus oder Konflikten:
Ein kleiner Workflow‑Tipp: Nutze Ctrl+D im Browser, um wichtige Seiten zu speichern, und kombiniere das mit Ordnern im Lesezeichen‑Manager. In Editoren macht Ctrl+D bei wiederkehrenden Änderungen enorm viel Arbeit leichter — statt Zeile für Zeile zu ändern, markierst du mehrere Vorkommen und änderst alles gleichzeitig.
Wenn du Lust auf mehr Shortcuts hast: Auf unserer Seite findest du Artikel wie "Control Z: Dein Retter im Alltag" (Undo‑Tipps) und "Was bewirkt Strg+G?" — beide passen gut zu einer Sammlung nützlicher Tastenkürzel. Probier Ctrl+D gleich mal in zwei Programmen aus und merk dir, wo es dir den meisten Zeitgewinn bringt.
Noch ein letzter Hinweis: Kurzbefehle sind Gewohnheitssache. Nimm dir 10 Minuten, um die wichtigsten in deinen meistgenutzten Programmen zu üben — das zahlt sich schnell aus.
Control D verwirrt? Hier erfährst du, was Ctrl+D in Browsern, Editoren, Terminal & Design-Tools macht - plus was der DNS-Dienst Control D leistet.